Mentoren begleiten Jugendliche und die KursleiterInnen. Es sind junge oder ältere Menschen, die einen Wissens- oder Erfahrungsvorsprung haben, welchen sie zur Unterstützung von anderen nutzen. Hier kann es sich sowohl um Lebens- als auch um Berufserfahrung handeln. Ein Mentor soll seinen „Mentees“ (die Personen, die er/sie begleitet) dabei helfen, ihre persönlichen Stärken zu entwickeln. REBOUND arbeitet mit Peer-Mentoren, das sind meist junge Erwachsenen, die altersmäßig noch nahe zu den Kursteilnehmern sind.
Was machen Mentoren eigentlich?
Unsere Mentoren besuchen die REBOUND Kurse in der „Lebenswege“-Stunde. Sie erzählen von sich und über die Lösungen, die sie selbst gefunden haben. Unsere Mentoren lernen dabei mit den Jugendlichen über sich selber.
Einige unserer Mentoren assistieren den Kursleitern beim REBOUND Unterricht, zum Beispiel in Wissenseinheiten über Risiko, Alkohol und Co., beim Schüler-Video-Projekt und der Konfliktlösung.
Die Mentorinnen und Mentoren sind ein beliebtes Element von REBOUND. Das Programm unterstützt die durchführenden Institutionen in jeder Region dabei, ein Netzwerk von 30-50 regional engagierten Menschen zu gründen. Diese unterstützen REBOUND und die Kurse.
Du interessierst Dich selbst dafür, Mentor zu sein? Bewirb Dich hier.